Die Lagerung sowie der Antrieb werden trocken aufgestellt. Die Ausführung kann metallisch oder elastisch ausgewählt werden. Durch freitragende Welle wird keine Wellenabdichtung notwendig sein. Die Beaufschlagung bzw. der Zulauf der Pumpe erfolgt von der Wellenseite, so dass sie jeden Förderstrom bis zur Auslegungsmenge abfördert (diskontinuierlicher Zulauf). Diese Sonderbauform mit eigenem Pumpensumpf werden vorwiegend dort eingesetzt, wo Medien mit Lufteinschlüssen, schäumende Suspensionen oder diskontinuierliche Zulaufbedingungen anzutreffen sind. Durch die Bildung eines Wirbels werden die Gasblasen aufgrund der Zentrifugalkräfte aus dem Flüssigkeitsgemisch separiert und das Feststoff-Flüssigkeits-Gemisch zur Behälterwand gedrückt, so dass die Förderflüssigkeit ohne Gasblockierungen gleichmäßig gepumpt werden kann.
Die Einlaufbehälter können in unterschiedlichen Werkstoffen ausgeführt werden, ebenfalls ist eine Innenbeschichtung z.B. eine Gummierung möglich. Die Werkstoffauswahl und die Geometrie des Einlaufbehälters werden individuell an das Fördermedium und die Betriebsbedingungen angepasst. Es können Behältervolumen für den Pumpensumpf von bis zu 2,5m³ gefertigt werden. Es kommen vorwiegend Behälter in Rechteckform zum Einsatz (auf Anfrage können Tanks mit anderen geometrischen Formen angeboten werden). Die Behälterneigung wird der Feststoffart angepasst.
Förderstrom | bis zu 1400 m3/h |
Förderhöhe, einstufig | bis zu 50 m.Fl.s |
Pumpendrehzahl | bis zu 1495 min-1 |
Anschlussnennweite | 32 - 300 |
max. Betriebsdruck | 10 Bar |
Temperatur der Flüssigkeit | 95 °C |
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